Sturm Éowyn zog mit Rekordgeschwindigkeiten über Irland und die britischen Inseln und hinterließ eine Spur der Verwüstung. Um die schweren Schäden am Stromnetz rasch zu beheben, setzte der irische Netzbetreiber ESB Networks einen europaweiten Hilferuf ab. 12 Kollegen der Netz NÖ erklärten sich bereit, in das Krisengebiet zu reisen, um beim Aufräumen und Wiederaufbau zu helfen. Die technische Unterstützung wird dringend gebraucht, da unzählige Haushalte nach wie vor ohne Stromversorgung sind.
Die Mitarbeiter der Netz NÖ werden ab Samstag mit den Arbeiten beginnen. „Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiter, die ihre Fähigkeiten und ihr Engagement in den Dienst der Gemeinschaft stellen. Ihr Einsatz strahlt weit über die Grenzen Österreichs hinaus“, freut sich Netz NÖ Geschäftsführer Werner Hengst über die Bereitschaft der Kolleginnen und Kollegen.
Netz NÖ
Für den Transport und die Verteilung von Strom verfügt Netz NÖ in Niederösterreich über ein modernes Leitungsnetz mit einer Gesamtlänge von etwa 56.400 km.
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Bild 1: Früh am Morgen ging es am Freitag los – Netz NÖ Geschäftsführer Harald Dammer (re.) verabschiedet den ersten Teil der Irland-Truppe © Netz NÖ
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